50 Jahre Bud Spencer und Terence Hill - Ein Gedicht über das coolste Duo der Geschichte

Am 31. Oktober 1967 waren Bud und Terence zum ersten mal im Kino zu sehen. Gott vergibt, wir beide nie...! war der Film, der die beiden zusammenbrachte und in den italienischen Kinos ausgestrahlt wurde. Dies war nicht nur ihr erster gemeinsamer Film. Auch traten Carlo Pedersoli und Mario Girotti zum ersten mal mit ihren "Künstlernamen" Bud Spencer und Terence Hill auf...auch so viele Jahre nach ihrer erfolgreichsten Zeit ist ihre Fangemeinde riesig, die Filme allgegenwärtig. Dies hat uns veranlasst, ein Gedicht zu verfassen, welches durch ihre gemeinsamen Filme geht.

In Neapel und in Venedig auf die Welt gekommen, 

sind sie viele Jahre später zusammen im selben Club geschwommen.

 

1967 geboren als Bud Spencer und Terence Hill, 

war ihre erste Herausforderung San Antonio Bill.

 

Dieser war böse und gerissen,

Bud und Terence vom Affen gebissen.

 

Vier Fäuste für ein Ave Maria und Hügel der Blutigen Stiefel waren die Fortsetzungen, 

auch diese waren genau so gelungen.

 

Ein Jahr später, als des Teufels rechte und linke Hand,

erlebten sie den Erfolg, der sie für immer Verband.

 

Bambi, ein Pferdedieb, der versehentlich zum Sheriff wird,

während sich Trinità für zwei scheue Reh interessiert.

 

Sie waren unbesiegbar, niemand brachte gegen sie was zu stande, 

nicht mal der Major oder Mescal und seine Bande.

 

Von Tobias gabs Wasser für Mescal und seine Flegel, 

von Bud jedoch harte Prügel.

 

Total begeistert, wer den Klassiker sah, 

genoss kurz danach Vier Fäuste für ein Halleluja.

 

Den Gangstern assen sie die Pfanne leer, 

doch für die drei armen Siedler gaben sie ihr letztes Geld her.

 

Das einzige mal Feinde, bei Freubeuter der Meere,

das passte nicht und war den Machern eine Lehre.

 

Begeistern konnten sie dann wieder als Team, als Himmelhunde,

und flogen um den Urwald, Runde um Runde.

 

Pizutti, vor Stolz aufgeblasen wie ein Hahn,

verlor nach Terence' Pirouette zum ersten mal einen Zahn.

 

Bei Zwei wie Pech und Schwefel einen Buggy gewonnen,

doch bevor Bier und Würstchen entschieden, war das Glück zerronnen.

 

Um einen neuen zu kriegen gingen sie zum Boss, mächtig und reich war der, 

doch nicht einmal im Traum gab dieser einen neuen Buggy her.

 

Ihnen den Wunsch auszutreiben versuchten Attila und Paganini, 

doch eine Chance hatten sie gegen Kid und Ben nie.

 

Lustig waren sie auch als Missionare,

da kamen sie sich immer wieder in die Haare.

 

nannten sich Fett und doof mit einem Gesicht wie ein Gorilla nach einem Verkehrsunfall,

der andere ein blonder Pfeiffenwix mit grossen blauen Augen, einfach genial.

 

1976 trafen sie in Florida auf Neuland,

und waren gleich ausser Rand und Band.

 

Während der eine ein Dieb, der andere über seine Klossett-Macke diskutiert,

haben sie nur kurz später den Gangstern die Fresse poliert.

 

Kurz darauf, als sie einen Geldtransport ausrauben wollen,

sind sie sehr ungeschickt und müssen Captain Mc Bride Respekt zollen.

 

Zu Cops, macht er die beiden,

doch schlussendlich sind es die bösen Jungs, die darunter leiden.

 

Bei zwei wie nicht zu bremsen, als Baby mit Bart, 

schlägt Bud jedoch genauso hart.

 

Verkauft ausser Pistazie fast jedes Eis,

doch Terence will ein klitze Pistazie, um jeden Preis.

 

Mit den Firpo-Brüdern kann es keiner aufnehmen, so Vater Mike, ein alter Hase,

tatsächlich gewinnen sie bei allem und verbiegen Karaboulis am Ende gar die Nase.

 

Sprechen sie dort noch mit Delfinen und Möwen, 

findet man sie später in Afrika als Krokodil und Nilpferd mit wilden Tieren wie Löwen.

 

Mr. Ormond fängt dort Tiere und treibt ein böses Spiel, 

und Kneiffer der Dutzer, droht dem Krokodil.

 

Trixie, der Kleine Troll,

sagt dem Nilpferd, dass er seinen Schnuller verschlucken soll.

 

Ormond hat die Tiere schon im Schiff nach Kanada,

doch das Krokodil und Nilpferd sind gerade noch rechtzeitig da.

 

1981 treten sie als zwei Asse wieder auf,

auf der Flucht schafft es Ellen gerade noch auf Charly's Boot hinauf.

 

Er war auf der Flucht von den Männern von Frisco Joe, 

mit Schatzkarte und Ziel Pongo Pongo.

 

Unterwegs mit Puffin Marmelade und Paquito dem Papagei,

war Charlie darüber so wütend und überliess Ellen fast einem Hai.

 

Doch empfangen von Mama, Anulu und seinen hübschen Schwestern, als er auf die Insel trat,

wurde auch sein Herz weich, als man ihn und Ellen wegen Piraten um Hilfe bat.

 

Als zwei bärenstarke Zufallsagenten,

mussten sie K1 Weltbeherrscher-Fantasien beenden.

 

Dazu hat ein Missverständnis geführt,

die Polizei glaubte, sie hätten Trucks entführt.

 

Auf der Suche nach K1,  vom Tiger angetrieben,

lauert Gefahr von einer Barfrau, Mr. Spider und vier Chinesen.

 

Doch ausgerüstet mit eigenem Toilettenpapier mit ihren Initialen,

verhindern sie eine Welt ohne Zahlen.

 

In Rio brauchen sie ihre vier Fäuste als Doppelgänger der Coimbras, 

und nehmen deren Feinde jeden Spass.

 

Ängstlich und nicht kampferprobt waren zwar die Originale, 

doch gabs von den Kopien Prügel, von Beginn bis zum Finale.

 

Als unschlagbare Miami-Cops,

machten sie den letzten, der gemeinsamen Miami-Stops.

 

Zusammen gingen sie ihrem einzigen ungelösten Fall auf die Spur,

doch liess sich Steve erst überzeugen, als er vom -angeblichen- Tod seines Chefs erfuhr.

 

Als Troublemaker haben sie die Zusammenarbeit beendet,

egal wie oft ich die Filme schaue, die Zeit ist toll investiert und nie verschwendet.